Der Baseline Report gibt Auskunft darüber, wo unsere Mitglieder stehen, was sie antreibt und wo die Mitglieder ihre Anstrengungen verstärken müssen, um die Ziele der SWISSCO Roadmap 2030 zu erreichen. Der Zwischenbericht im Jahr 2025 wird eine Bewertung der Fortschritte und Rückschläge liefern und als Grundlage für die Festlegung strategischer Entscheidungen bis 2030 dienen.
Vom 5. bis 7. Dezember 2022 fand in Montpellier ein internationales Symposium über Kakaoforschung statt. Das Symposium, an dem rund 500 Vertreterinnen und Vertreter der weltweiten Forschungsgemeinschaft und allgemeine Branchenvertreterinnen und -vertreter teilnahmen, vermittelte die neuesten Erkenntnisse über die wichtigsten Herausforderungen und Fragen, mit denen der Kakaosektor konfrontiert ist, und insbesondere über die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobäuerinnen und -bauern.
Die Website der Kakaoplattform wurde neu gestaltet und erweitert und ist nun eine ideale Anlaufstelle, um mehr über Nachhaltigkeit im Kakaosektor zu erfahren. Sie enthält nun ausführliche Informationen zu den sechs thematischen Schwerpunkten und zeigt detaillierte Informationen zu allen Projekten, die auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bäuerinnen und Bauern abzielen.
Das kolumbianisch-schweizerische Familienunternehmen arbeitet Schulter an Schulter mit Verbänden, indigenen Gemeinschaften und kleinen Kakaoproduzierenden in ganz Kolumbien und ist auf die Vermarktung von kolumbianischem Edelkakao spezialisiert.
SwissDeCode hat das erste Instrument entwickelt, mit dem die Kakaokrankheit "Cocoa Swollen Shooting Disease" (CSSD) innerhalb einer Stunde vor Ort in Westafrika nachgewiesen werden kann. Es trägt dazu bei, die Lebensgrundlage der Bäuerinnen und Bauern zu schützen und die Abholzung von Wäldern zu verhindern, wenn infizierte Farmen aufgegeben und Urwälder für neue Kakaoanbauflächen gerodet werden.
Der Höhepunkt des europaweiten Peer-Learning war die erste ISCO-Konferenz (ISCOnference), die am 1. September 2022 in Brüssel stattfand. Das Treffen, an dem rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von ISCO-Mitgliedern und Partnerorganisationen aus Verbraucher- und Kakao-Ursprungsländern teilnahmen, gab wichtige Impulse für eine engere Zusammenarbeit zwischen den Plattformen.
Starbucks believes that it is its role and responsibility to have a positive impact on the communities it serves and to work alongside coffee and cocoa farmers to help improve their livelihoods.
Einiges wurde erreicht, aber viel Arbeit steht noch bevor. Das ist das Fazit der Mitgliederversammlung der Schweizer Kakaoplattform, welche mit dem fünften Jahrestag dieser gemeinsamen Initiative von Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Bund zusammenfiel.
"WWF believes that cocoa production does not have to be destructive and can be produced responsibly in harmony with humans and nature."