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Die Zukunft der Rückverfolgbarkeit entdecken

Die Rückverfolgbarkeit gilt als zentral, um sicherzustellen, dass etwa Abholzung und das finanziellen Wohlergehen der Bäuerinnen und Bauern gesichert werden kann. Angetrieben durch neue Vorschriften sind in der Kakaobranche und anderen Sektoren eine Vielzahl von Ansätzen und Lösungen zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit entstanden. Um zu verstehen, welche Ansätze und Lösungen es heute schon gibt, hat die Schweizer Plattform für Nachhaltigen Kakao gestern eine Veranstaltung in Lausanne durchgeführt.

Rob McWilliam von der Earthworm Foundation erläuterte, welche unterschiedlichen Ansätze und Lösungen es derzeit für die Rückverfolgbarkeit in der Branche gibt. Rückverfolgbarkeitslösungen versuchen, verschiedene Probleme für verschiedene Interessengruppen auf verschiedene Weise zu lösen.

Um einen Einblick in dieses Gebiet zu erhalten, präsentierten verschiedene Organisationen innovative Lösungen, wie die Rückverfolgbarkeit ermöglicht werden kann. Im Rahmen eines „Speed-Datings“ wurden die Teilnehmenden durch eine Galerie geführt. Von KI, Blockchain und Satellitenbildern bis hin zu genetischen Markierungen und Tools zur Interaktion mit Bäuerinnen und Bauern versprechen diese Innovationen, Industriestandards neu zu definieren und nachhaltige Praktiken voranzutreiben.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war eine interaktive Diskussionsrunde im Format „Fishbowl“, in der die Teilnehmenden ihre Ansichten über die Notwendigkeit, die (un)beabsichtigten Folgen und die Auswirkungen von Rückverfolgbarkeitstools in den heutigen Kakao- und Kaffeelieferketten darlegten. 

Wir sind auf dieser Reise gemeinsam unterwegs. Lasst uns das Potenzial nutzen, das diese neuen Technologien bieten, um die Nachhaltigkeit auf die nächste Stufe zu heben.

Blättern Sie durch die nachstehende Broschüre, um einen Überblick über das Angebot der verschiedenen Lösungsanbieter zu erhalten:

Decoding the Future of Traceability: Solutions from Service Providers